Blendi Idrizi: Ein Box-to-Box-Spieler zu sein, entspricht meinen Stärken

Blendi Idrizi

Blendi, vor einem Dreivierteljahr hast du noch in der Regionalliga gespielt, mittlerweile bist du kosovarischer Nationalspieler und hast auch hier im Team eine wichtige Rolle inne.
Dass es so aufwärts gegangen ist, ist sehr schön und darüber freue ich mich. Um zu realisieren, was in den vergangenen Monaten alles passiert ist, braucht es sicherlich noch etwas Zeit.

Du standest zuletzt viermal in Folge in der Startelf. Wie siehst du deine Rolle im Team?
Wenn der Trainer mir das Vertrauen schenkt, versuche ich, es mit guten Leistungen zurückzuzahlen und mein Bestes auf dem Spielfeld zu geben. Er sagt mir, dass ich das auf dem Platz umsetzen soll, was ich kann. Dazu zählen unter anderem die tiefen Läufe. Wichtig ist auch, den Ball zu kontrollieren, denn ich spiele auf einer Position, auf der es gefährlich für uns werden kann, wenn ich den Ball verliere.

Du spielst in dieser Saison auf der Acht. Gefällt dir diese Position?
Ja, denn sie ist wie geschaffen für meine Spielweise. Ein Box-to-Box-Spieler zu sein, entspricht meinen Stärken.

Das Quäntchen Glück im Abschluss werde ich noch erzwingen.

Blendi Idrizi

Du hast dir in den vergangenen Spielen einige Chancen erarbeitet, aber das Glück im Abschluss nicht auf deiner Seite gehabt.
An meiner Abschlussstärke muss ich definitiv arbeiten. Wichtig ist, dass ich überhaupt in diese Situationen komme. Das Quäntchen Glück im Abschluss werde ich noch erzwingen.

Am Donnerstag testet ihr beim 1. FC Köln. Mit welcher Marschroute geht ihr dieses Spiel an?
Es geht für uns darum, im Spielrhythmus zu bleiben und nicht nachzulassen. Aus diesem Grund hätte ich auch gerne in der Liga direkt weitergespielt. Das Spiel gegen Köln wird ein sehr guter Test für uns werden.

Wir müssen so weiterspielen wie gegen Aue: offensiv und mit viel Intensität. Dann können wir unser gemeinsames Ziel erreichen.

Blendi Idrizi

Danach trefft ihr in der Liga auf Regensburg. In der Hinrunde setzte es dort eine 1:4-Niederlage.
Ich war im Hinspiel leider verletzt, aber ich kann mich sehr gut daran erinnern, dass diese Niederlage sehr wehgetan hat. Wir haben auf jeden Fall etwas gutzumachen.

Aktuell seid ihr Vierter, der Aufstieg ist euer Ziel: Was muss passieren, damit die Rückkehr in die Bundesliga Realität wird?
Wir haben von Beginn an daran geglaubt, dass wir aufsteigen können. Wir müssen so weiterspielen wie gegen Aue: offensiv und mit viel Intensität. Dann können wir unser gemeinsames Ziel erreichen.

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Source: © Feed by Schalke04.de

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