Für Latza sollte dies allerdings nicht das einzige Comeback in der laufenden Spielzeit bleiben. Unter anderem stoppten ihn zwischenzeitlich auch eine Blinddarm-Operation und eine Corona-Infektion. In solchen Situationen sei es wichtig, positiv zu denken, denn „ansonsten kann sich eine Verletzung noch länger ziehen“, meint der 32-Jährige. „Deshalb habe ich mich immer schnell darauf fokussiert, möglichst bald auf den Platz zurückzukehren.“

Auf das Spiel am Freitag (1.4.) in Dresden freut sich Latza sehr. „Ich habe dort in meiner Karriere bereits gespielt und kenne die Atmosphäre im Stadion“, sagt der Spielführer der Knappen. „Wir müssen sofort präsent sein und unser Spiel machen.“ Im Gespräch mit Schalke TV spricht der Rechtsfuß ausführlich über das Duell mit der SG Dynamo sowie die weiteren Begegnungen bis zum Saisonende und die aktuelle Tabellenkonstellation.