Erst eine von Sportvorstand Jochen Schneider als „Monsterparade“ bezeichnete Rettungstat in der ersten Hälfte, dann ein Fehler, der zum Gegentor führte: Alexander Nübel stand bei Schalkes 3:1-Sieg zweimal besonders im Fokus. Seinen Patzer erklärte er damit, dass er sich schlicht „zu früh entschieden“ habe, den Ball wegzufausten. Aus seiner Niedergeschlagenheit „haben mich die Fans herausgeholt“. [weiter…]
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