„Neues“ Parkstadion offiziell als Heimspiel-Stätte zugelassen

Das Parkstadion nach dem Umbau

Das Parkstadion, von 1973 bis 2001 Spielstätte der ersten Mannschaft, bietet nach Umbau und Sanierung bis zu 2999 Zuschauer Platz, ist Regionalliga-tauglich und soll zur Heimbastion des Schalker Nachwuchses werden. Vom Trainingsplatz über das Parkstadion in die Arena – die königsblauen Talente haben von nun an einen klaren Weg vor Augen, um ihr großes Ziel Fußballprofi zu erreichen.

„Wir sind sehr glücklich, dass der Übergangsbereich der Knappenschmiede nun endlich im Parkstadion spielen kann. Wir alle teilen das Gefühl, dass damit ein wichtiger Teil von Schalke nach Hause kommt. Im gleichen Atemzug möchten wir uns nochmal dafür bedanken, dass wir in den letzten Jahren nach Wanne-Eickel, Bottrop und an die Gesamtschule Ückendorf ausweichen durften“, sagt Peter Knäbel, Direktor Knappenschmiede und Entwicklung.

Flutlichtmast im Parkstadion

Auch wenn nur noch die Gegengrade und ein Flutlichtmast der alten „Betonschüssel“ stehen, soll der fast 40-jährigen Geschichte als Heimspielstätte der Bundesliga-Mannschaft Rechnung getragen werden. Der legendäre Block 5 ist zwar nicht mehr im Original erhalten, doch symbolisch Teil des „neuen“ Parkstadions. Blickt man auf die Gegengrade, ist es der Stehplatzblock ganz links, der nun diese Bezeichnung trägt. Außerdem wurden die originalen Sitzbänke sowie die Betonstufen restauriert und versprühen so den Charme vergangener Tage.

Das offizielle Eröffnungsspiel des „neuen“ Parkstadions steht derweil noch aus. Wegen der Corona-Pandemie musste das für den 29. März 2020 geplante Testspiel gegen den FC Zenit bis auf Weiteres verschoben werden.

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