
Zu den weiteren Teilnehmern gehören unter anderem auch Politiker wie Cem Özdemir oder Martin Schulz, aber auch Journalisten, Hochschulprofessoren und Fanvertreter. Der grundsätzliche Ansatz der Taskforce ist es, Entwicklungen der Vergangenheit zu reflektieren, zu diskutieren und gegebenenfalls gangbare Wege für die Zukunft zu entwerfen. In den kommenden Wochen werden sich drei Arbeitsgruppen zu mehreren Sitzungen treffen.
Die Vielfalt der Teilnehmerinnen und Teilnehmer verspricht einen hochspannenden Austausch und für die Zukunft des Profifußballs hoffentlich zielführende Diskussionen.
Alexander Jobst: „Ich freue mich sehr, in der neu gegründeten Taskforce dabei sein zu dürfen. Die Vielfalt der Teilnehmerinnen und Teilnehmer verspricht einen hochspannenden Austausch und für die Zukunft des Profifußballs hoffentlich zielführende Diskussionen.“
Die Taskforce wird sich mit Blick auf den deutschen Profifußball beispielsweise mit den Themen Wettbewerbsbalance, Zahlungsströme, gesellschaftliche Verankerung, Ethik-Richtlinien, Fan-Interessen, wirtschaftliche Stabilität und Förderung von Frauenfußball ergebnisoffen auseinandersetzen. Anschließend sollen sich das DFL-Präsidium und die DFL-Mitgliederversammlung mit allen 36 Clubs aus der Bundesliga und 2. Bundesliga mit den Erkenntnissen der Arbeitsgruppen befassen.
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Der Beitrag DFL-Präsidium beruft Alexander Jobst in „Taskforce Zukunft Profifußball“ erschien zuerst auf Fußball.
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