„Es war eine lange Saison, von der wir hoffentlich viel für die neue Spielzeit lernen werden, um dann stärker zurückzukommen“, sagt der Vize-Kapitän. Er ist sich sicher: „Wenn man so eine schwere Zeit erlebt, ist das gleichzeitig auch immer eine Chance, Erfahrungen zu sammeln.“ Das Wichtigste sei letztlich der Klassenerhalt gewesen, sagt der Franzose.
Der kommenden Saison unter dem neuen Chef-Trainer David Wagner blickt Stambouli gespannt entgegen. Doch auch aus der Zeit unter Huub Stevens könne er viel für die Zukunft mitnehmen. „Er hat viel Wert auf Disziplin gelegt. Man lernt von jedem Trainer immer ein bisschen etwas hinzu“, sagt Stambouli.
Nach spätestens vier Tagen möchte ich wieder auf dem Platz stehen.
Mittlerweile haben sich die Schalke-Profis mit Ausnahme der Nationalspieler in den Sommerurlaub verabschiedet. Aus diesem wolle die Mannschaft nun mit „neuen, frischen und positiven Gedanken“ zurückkommen, betont Stambouli. „Es ist wichtig, dem Körper die Zeit zur Regeneration zu geben, um dann eine gute Vorbereitung zu absolvieren und stark in die neue Saison zu starten“, weiß der 28-Jährige, dem das Abschalten vom Fußball aber nicht ganz so leichtfällt. „Ich bin zwar froh, in den Urlaub gehen zu können“, sagt er, „aber ich kenne mich und weiß, dass ich spätestens nach vier Tagen wieder auf dem Platz stehen möchte.“
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