
Für die dritte Folge des Schalke 04 Podcasts hat Christian Pander viel Zeit mitgebracht. Herausgekommen ist ein fantastisches Gespräch mit einem Ex-Profi, der die Königsblauen noch immer im Herzen trägt. Der Wechsel als Jugendlicher in die Knappenschmiede, das kuriose Debüt in der Bundesliga, die knapp verpasste Meisterschaft, das erste Länderspiel – aber auch zahlreiche Verletzungen, die verhinderten, dass der begnadete Kicker in 14 Jahren nicht mehr als nur 141 Bundesligaspiele bestreiten konnte, waren Thema während des fast zweistündigen Talks. Eines ließ Pander dabei stets durchblicken: Er war und ist ein Typ, der niemals aufgibt.
Grußbotschaft von Kevin Kuranyi
Und er ist ein Typ, der ungern selbst im Mittelpunt steht. Deshalb war es ihm schon fast peinlich, über sein Traumtor im Wembley-Stadion zu sprechen. Dank eingespielter Frage von Kumpel Kevin Kuranyi kam Pander dann aber ins Plaudern und verriet auch eine lustige Anekdote vom Bankett nach dem Abpfiff, an dem seinerzeit auch die Kanzlerin teilgenommen hatte.

Dem Fußball ist Pander auch nach seinem Karriereende im Jahr 2016 treu geblieben. Mittlerweile ist er als Sportmentor tätig. Was es damit auf sich hat und ob er als aktiver Kicker selbst einen Mentor hatte, verrät der ehemalige Linksverteidiger der Königsblauen im Schalke 04 Podcast. Und eines ist klar: Wie in den Episoden zuvor spielt auch die Musik eine Rolle!
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Der Beitrag Podcast #3: Christian Pander über Knie, Kopf und die Kanzlerin erschien zuerst auf Fußball.
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