Der 22-Jährige verrät, dass das Kräftemessen mit den Kiezkickern etwas Besonderes für ihn gewesen sei. „Ich hatte hier eine tolle Zeit und habe mich gefreut, vor dem Spiel viele bekannte Gesichter wiederzusehen“, sagt Zalazar. Während der 90 Minuten habe sein gesamter Fokus aber einzig und allein dem Ziel gegolten, mit dem FC Schalke 04 zu punkten. „Wir wussten, dass uns eine schwierige Aufgabe erwartet. Das hat sich bewahrheitet“, so der Rechtsfuß.
Am Freitag treffen wir auf den 1. FC Nürnberg, da möchten wir wieder punkten.
Nachdem er kurz nach dem ersten Gegentreffer noch eine gute Möglichkeit vergeben hatte, war dem Uruguayer eine Viertelstunde vor dem Schlusspfiff der Anschlusstreffer gelungen. Per Kopf verwertete er eine Hereingabe von Thomas Ouwejan, die er „als hervorragende Vorlage“ bewertet. Kurz danach jubelte der Torschütze mit seinen Mitspielern erneut – aber die Freude währte nicht lang, da sich das vermeintliche 2:2 von Thomas Ouwejan als Abseitstreffer entpuppte. „Es wäre schön gewesen, nach dem zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand zumindest noch einen Punkt mitzunehmen“, erklärt Zalazar.
Trotz der Niederlage lässt die Offensivkraft den Kopf nicht hängen. „Es geht weiter, immer weiter“, betont der 22-Jährige. „Am Freitag treffen wir auf den 1. FC Nürnberg, da möchten wir wieder punkten.“ An sein letztjähriges Heimspiel gegen die Franken, noch im Trikot des FC St. Pauli, hat Zalazar positive Erinnerungen: Er erzielte sein erstes von insgesamt sechs Saisontoren.
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