Eigentlich ist es ein ungeschriebenes Gesetz im Hause Schröder: Die Zeit nach einer Transferperiode gehört erst einmal der Familie. „Das habe ich dieses Mal ein wenig verpasst“, gesteht der Sportdirektor der Königsblauen, der zudem berichtet, wie ein perfekter Tag mit seinen Liebsten aussieht, welchen Sport er vor seiner Profi-Laufbahn mit großer Leidenschaft ausübte und wieso er seinem Fußball spielenden Sohn keinen zusätzlichen Druck machen möchte. Zudem blickt der 46-Jährige auf die Partie gegen Regensburg am Samstag (5.2.) voraus, in der die Mannschaft noch eine Rechnung zu begleichen hat.
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