
„Natürlich möchte ich gerne von Anfang an spielen – wie jeder andere auch“, berichtet der 27-Jährige. Gleichzeitig betont er: „Über die elf Plätze in der Startelf entscheidet der Trainer. Sollte er mich als Joker einplanen, werde ich auch in dieser Rolle alles geben. Denn wer mich kennt, der weiß, dass ich mich in jeder einzelnen Minute, die ich für den FC Schalke 04 auf dem Platz stehe, voll reinhaue.“
Natürlich läuft niemand in der aktuellen sportlichen Lage mit einem Grinsen über das Vereinsgelände. Aber verkriechen ist auch keine Lösung.
Gegen die Wolfsburger warte auf seine Mannschaft ein guter Gegner, weiß Skrzybski. Nichtsdestotrotz ist der Rechtsfuß überzeugt davon, dass die Knappen gegen die Niedersachsen ein positives Resultat erzielen können. „Wir wollen an unsere Performance aus dem Mainz-Spiel anknüpfen und uns endlich belohnen“, sagt er. Gegen die Rheinhessen hatten die Königsblauen ihre bislang beste Leistung in der laufenden Saison gezeigt, holten aber lediglich einen statt der erhofften drei Zähler. Nichtsdestotrotz habe das Remis für neues Selbstbewusstsein gesorgt.
„Natürlich läuft niemand in der aktuellen sportlichen Lage mit einem Grinsen über das Vereinsgelände. Aber verkriechen ist auch keine Lösung. Wir müssen weiter hart arbeiten – und ich finde, das haben wir an den vergangenen Tagen im Training richtig gut gemacht“, so Skrzybski. Er weiß aber auch: „Es bringt nichts, nur darüber zu reden, dass man gewinnen will. Wir müssen das auch auf dem Platz zeigen!“
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Der Beitrag Steven Skrzybski: Endlich belohnen! erschien zuerst auf Fußball.
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