Jochen Schneider: Der Auftritt in München war indiskutabel

Jochen Schneider

„Der gestrige Auftritt in München war indiskutabel, da gibt es keine zwei Meinungen. So darf sich eine Mannschaft von Schalke 04 nicht präsentieren“, sagt Schneider. Das Team habe es den Bayern über die komplette Spielzeit hinweg viel zu einfach gemacht. „Wir waren insbesondere in puncto Aggressivität und Cleverness nicht auf dem Niveau, das es gegen die aktuell beste Mannschaft der Welt braucht“, bemängelt der S04-Vorstand. „Hinzu kamen zahlreiche individuelle Fehler.“

Damit stößt Schneider in die gleiche Kerbe wie Chef-Trainer David Wagner sowie Benjamin Stambouli und Bastian Oczipka, die sich nach dem Abpfiff den Fragen der Journalisten gestellt und den eigenen Auftritt als naiv bezeichnet hatten. Der gemeinsame Tenor: Solch eine Leistung darf sich nicht wiederholen.

Gegen Bremen Wiedergutmachung betreiben

Eine Woche haben die Königsblauen nun Zeit, sich bestmöglich auf den kommenden Gegner vorzubereiten und Wiedergutmachung zu betreiben. Am Samstag (26.9.) empfängt der S04 Werder Bremen in der VELTINS-Arena. „Das Trainer-Team um David Wagner wird die Fehler analysieren und klar ansprechen, um dann den Fokus auf das Heimspiel gegen Werder Bremen zu richten“, betont Schneider mit Blick auf das erste Heimspiel der Saison und richtet gleichzeitig einen Appell an die Mannschaft: „Zuhause müssen wir – hoffentlich vor Zuschauern – die richtige Reaktion zeigen. Ich erwarte eine deutliche Leistungssteigerung, die sich auch im Ergebnis widerspiegelt.“

Anzeige
Your Browser doesn’t support Iframes.
Anzeige
Your Browser doesn’t support Iframes.
Anzeige
Your Browser doesn’t support Iframes.

Der Beitrag Jochen Schneider: Der Auftritt in München war indiskutabel erschien zuerst auf Fußball.

Source: © Feed by Schalke04.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.