
Am Tag der Auslosung steht noch nicht fest, welche 64 Teams im Wettbewerb starten dürfen. Sicher dabei sind traditionell die 36 Clubs aus der 1. und 2. Bundesliga sowie die ersten Vier der 3. Liga. Da die Zweitvertretung von Bayern München die Saison 2019/2020 als Spitzenreiter abschloss, sind mit den Würzburger Kickers, Eintracht Braunschweig, dem FC Ingolstadt und dem MSV Duisburg die Vereine auf den Rängen zwei bis fünf teilnahmeberechtigt.
Neben diesen 40 Mannschaften dürfen die 21 Landespokalsieger starten. Der „Finaltag der Amateure“ mit den Landespokal-Endspielen ist derzeit für den 22. August terminiert. Daher wird die DFB-Pokal-Auslosung am 26. Juli mit Platzhaltern für die Teilnehmer aus den Landesverbänden durchgeführt. Sprich: Bei 21 ausgelosten Paarungen kommen für den Proficlub zwei Gegner in Frage.
Außerdem im DFB-Pokal startberechtigt sind drei weitere Vertreter aus den drei Landesverbänden, denen die meisten Herrenmannschaften angehören (Bayern, Niedersachsen, Westfalen).
Alle Amateurvereine, die potenziell als Teilnehmer der ersten Hauptrunde in Frage kommen, müssen bis Mitte August eine Heimspielstätte benennen. Bestandteil dieser Meldung sind unter anderem die Verfügbarkeit der Spielstätte für den vollständigen Zeitraum der ersten Runde, sowie die Vorlage eines mit den zuständigen Behörden abgestimmten Hygienekonzepts.
Die Termine
1. Runde: 11. bis 14. September 2020
2. Runde: 22./23. Dezember 2020
Achtelfinale: 2./3. Februar 2021
Viertelfinale: 2./3. März 2021
Halbfinale: 1./2. Mai 2021 (vorbehaltlich letzter Abstimmungsgespräche)
Finale: 13. Mai 2021
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Der Beitrag DFB-Pokal: Auslosung am 26. Juli mit einigen Besonderheiten erschien zuerst auf Fußball.
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