Fährmann und Schubert: Zwei Keeper, ein Ziel

„Jeder von uns möchte gerne spielen. Trotzdem gehen wir respektvoll miteinander um und unterstützen uns gegenseitig“, sagt Fährmann, der nach seinen Leihen zu Norwich City und Brann Bergen zurück im Revier ist. „Ich habe im vergangenen Jahr viele Erfahrungen sammeln können. Auch negative. Aber ich glaube, dass auch das mich voranbringen wird“, so der 31-Jährige. „Jetzt bin ich aber einfach nur froh, wieder zu Hause zu sein.“

Ebenso wie hinter Fährmann liegt auch hinter Schubert keine ganz einfache Saison. „Ich habe in einem Jahr alle Höhen und Tiefen mitgemacht“, blickt der Ex-Dresdener auf seine Premierensaison im deutschen Oberhaus zurück. Die vergangene Spielzeit hat er aber abgehakt. „Ich habe die Saison analysiert und die richtigen Schlüsse daraus gezogen“, berichtet Schubert.

Gutes Miteinander im Torwartteam

Die Zusammenarbeit im Torwartteam, zu dem auch Michael Langer und Trainer Simon Henzler zählen, beschreiben beide Keeper als sehr positiv. „Wir helfen uns gegenseitig, um uns jeden Tag zu verbessern“, sagt Schubert. Und Fährmann fügt hinzu: „Bei uns herrscht eine sehr gute Stimmung.“

Wer am 1. Spieltag das Tor hüten wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt völlig offen. „Am Ende des Tages entscheidet der Trainer, wer die Nummer eins sein wird“, erklärt Schubert.

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