Dimitrios Grammozis:
Wir hatten uns im Vorfeld viel vorgenommen. Deshalb bin ich sehr glücklich, dass wir endlich den ersehnten Heimsieg gefeiert haben. Besonders freue ich mich für unsere Fans, die uns 90 Minuten lang fantastisch unterstützt haben. Die Stimmung im Stadion war großartig. Die Schlüssel zum Erfolg heute waren die Körpersprache, die Kompaktheit, dazu eine gute Zweikampfführung. Weil wir all das gut gemacht haben, konnten wir gegen eine gute Düsseldorfer Mannschaft bestehen. Der frühe Rückstand hat uns nicht zurückgeworfen. Wir hatten nach dem Ausgleich weitere gute Chancen. Gerade unsere beiden Stürmer wollten wir viel über die Außen in Szene setzen. Da hatten wir viele gute Momente, vor allem über Thomas Ouwejan. Wichtig ist, dass die Jungs diesen Sieg jetzt genießen. Die drei Punkte geben uns Selbstvertrauen. Gleichzeitig wissen wir aber auch, dass wir weiterhin hart an uns arbeiten müssen.
Christian Preußer:
Herzlichen Glückwunsch an den FC Schalke 04. Wenn man die 90 Minuten betrachtet, ist der Sieg unseres Gegners verdient. Wir sind mit einer tollen Aktion in Führung gegangen, haben dann aber recht schnell den Ausgleich bekommen. Ich hätte mir gewünscht, dass wir den Vorsprung länger halten. Dann, so glaube ich, wäre hier heute etwas möglich gewesen. Mich ärgert vor allem, wie wir aus der Halbzeit gekommen sind. Das darf uns nicht passieren.
Victor Pálsson:
Die Fans standen 90 Minuten lang hinter uns, jeder einzelne Spieler hat alles gegeben. Deshalb ist es ein brutal schönes Gefühl, dieses Spiel gewonnen zu haben. Nach dem 3:1 war der Jubel grenzenlos. Simon Terodde ist einfach eine Maschine. Aber nicht nur er. Ich bin einfach nur stolz auf unsere Mannschaft. Wir waren eine absolute Einheit – gemeinsam mit den Fans. Für uns war der Sieg nach den vergangenen Wochen, die nicht ganz einfach waren, sehr wichtig. Nach dem frühen Rückstand haben wir sehr gut reagiert und verdient ausgeglichen. Sehr wichtig war der Treffer zum 2:1 direkt nach der Pause.
Marius Bülter:
Nach dem 3:1 hat man gesehen, was für ein großer Stein uns vom Herzen gefallen ist. Das war Erleichterung pur, das war ein geiles Gefühl. Ich habe unter der Woche gesagt, dass ich endlich mein erstes Tor in der VELTINS-Arena erzielen und gleichzeitig auch meinen ersten Heimsieg feiern möchte – beides ist mir gelungen. Mit Simon Terodde im Sturm harmoniere ich sehr gut. Es macht Spaß, mit ihm und dem Rest der Mannschaft zusammen zu spielen. Wir haben nach dem frühen Rückstand eine sehr gute Reaktion gezeigt und sind am Ende der verdiente Sieger. Aber wir wissen auch, dass wir in der Schlussphase nicht mehr so überlegen waren wir zuvor. Wir müssen daran arbeiten, eine starke Leistung über 90 Minuten zu bringen und früher für die Entscheidung sorgen zu können.
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