63 von 64: Teilnehmerfeld des DFB-Pokals fast komplett

Alle Sieger dieser Duelle am „Finaltag der Amateure“ sowie teilweise auch die Finalisten haben das Ticket für die erste Runde des DFB-Pokals der Saison 2019/2020 gelöst. Diese steigt vom 9. bis zum 12. August. Bereits vorab qualifiziert waren die 36 Vereine, die in der abgelaufenen Saison am Spielbetrieb der Bundesliga sowie der 2. Bundesliga teilgenommen haben. Hinzu kommen die vier bestplatzierten Clubs der 3. Liga. Klassentiefster Club im Lostopf ist der Sechstligist FSV Salmrohr.

Noch Hoffnungen auf ein DFB-Pokal-Ticket können sich der TuS Haltern und der SC Verl machen, die am 30. Mai im Duell zwischen der bestplatzierten teilnahmeberechtigten Mannschaft der Oberliga Westfalen und der bestplatzierten, nicht bereits über den Westfalenpokal qualifizierten, teilnahmeberechtigten westfälischen Mannschaft der Regionalliga West den 64. und damit letzten Teilnehmer ausspielen.

Die Auslosung der 1. Runde findet am Samstag, den 15. Juni, im Deutschen Fußballmuseum statt (live in der ARD-Sportschau). Der genaue Sendungsbeginn wird noch bekanntgegeben. Wie immer gilt: Vereine aus dem Amateurtopf genießen im DFB-Pokal Heimrecht. Eine Ausnahme dieser Regel tritt ein, sobald ab dem Achtelfinale zwei Amateurteams gegeneinander gelost werden. Dann darf das erstgezogene auf eigenem Platz antreten.

Das Teilnehmerfeld im Überblick:

Bundesliga
Bayern München, Borussia Dortmund, RB Leipzig, Bayer Leverkusen, Borussia Mönchengladbach, VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, Werder Bremen, TSG 1899 Hoffenheim, Fortuna Düsseldorf, Hertha BSC, 1. FSV Mainz 05, SC Freiburg, FC Schalke 04, FC Augsburg, VfB Stuttgart, Hannover 96 und 1. FC Nürnberg.

2. Bundesliga
1. FC Köln, SC Paderborn 07, 1. FC Union Berlin, Hamburger SV, 1. FC Heidenheim, Holstein Kiel, Arminia Bielefeld, Jahn Regensburg, FC St. Pauli, SV Darmstadt 98, VfL Bochum, Dynamo Dresden, SpVgg Greuther Fürth, Erzgebirge Aue, SV Sandhausen (bei der Auslosung ungesetzt), FC Ingolstadt (bei der Auslosung ungesetzt), 1. FC Magdeburg (bei der Auslosung ungesetzt) und MSV Duisburg (bei der Auslosung ungesetzt).

3. Liga
VfL Osnabrück (als Drittligameister) , Karlsruher SC (als Zweiter der 3. Liga), SV Wehen Wiesbaden (als Dritter der 3. Liga), Hallescher FC (als Vierter der 3. Liga), Würzburger Kickers (Sieger des Pokals in Bayern), Hansa Rostock (Sieger des Pokals in Mecklenburg-Vorpommern), 1. FC Kaiserslautern (Sieger des Pokals in Südwest), KFC Uerdingen (Sieger des Niederrheinpokals) und Energie Cottbus (Sieger des Pokals in Brandenburg).

Regionalliga
VfB Eichstätt (als Bayerischer Amateurmeister), Waldhof Mannheim (als Finalist im Baden-Pokal gegen den bereits qualifizierten Drittligisten Karlsruher SC), Germania Halberstadt (als Finalist im Sachsen-Anhalt-Pokal gegen den bereits qualifizierten Drittligisten Hallescher FC), SV Drochtersen/Assel (Sieger des Niedersachsen-Pokals für Dritt- und Regionalligisten), FC Viktoria 1889 Berlin (Sieger des Berlin-Pokals), Chemnitzer FC (Sieger des Pokals in Sachsen), SV Rödinghausen (Sieger des Pokals in Westfalen), SSV Ulm 1846 (Sieger des Pokals in Württemberg), Wacker Nordhausen (Sieger des Pokals in Thüringen), Alemannia Aachen (Sieger des Mittelrheinpokals), VfB Lübeck (Sieger des Pokals in Schleswig-Holstein) und 1. FC Saarbrücken (Sieger des Saarlandpokals).

Oberliga
KSV Baunatal (als Finalist im Hessenpokal gegen den bereits qualifizierten Drittligisten Wehen Wiesbaden), FC Oberneuland (Sieger des Bremen-Pokals), TuS Dassendorf (Sieger des Hamburg-Pokals), Atlas Delmenhorst (Sieger des Pokals in Niedersachsen) und FC 08 Villingen (Sieger des Pokals in Südbaden).

6. Liga
FSV Salmrohr (Sieger des Pokals im Rheinland).

Termine

1. Runde: 9. – 12. August 2019
2. Runde: 29./30. Oktober 2019
Achtelfinale: 4./5. Februar 2020
Viertelfinale: 3./4. März 2020
Halbfinale: 21./22. April 2020
Finale: 23. Mai 2020

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